Die Philosophie hinter Thetahealing
Die bewusste Wahl erschafft neues Bewusstsein. Neues Bewusstsein erschafft neue Erfahrung.
(Neale Donald Walsch, Erschaffe dich neu)
Das interaktive Universum
Uralte kosmische Weisheiten werden von der Quantenphysik und der Zellbiologie in jüngerer Zeit bestätigt: Das Universum und unsere Körper bestehen aus einem gemeinsamen Energiefeld, dem sogenannten Nullpunktfeld oder »Quanten-Hologramm«. »Es ist eine dokumentierte Tatsache«, schreibt Gregg Braden in seinem aktuellen Buch Der Realitäts-Code, »dass das menschliche Bewusstsein unter bestimmten Bedingungen auf die Quantenenergie Einfluss nehmen kann – auf den Stoff, aus dem alles besteht.« Wie physikalische Versuche gezeigt haben, ändern Teilchen ihr Verhalten, indem wir sie beobachten. Allein durch das Betrachten werden wir ein Teil des Betrachteten. Der Fokus unserer Aufmerksamkeit beeinflusst also tatsächlich die Wirklichkeit; wir leben in einem interaktiven Universum.
Das Leben ist ein Beziehungsgefüge aus einzelnen Quantenteilchen, die in ständiger Bewegung (= Schwingung) sind und das Gefüge damit permanent ändern. Die Kraft hinter dieser Bewegung heißt ENERGIE. Und Energie, so postulierte 1944 der Physiker Max Planck, ist mit einem Bewusstsein ausgestattet: Der »Geist ist der Urgrund aller Materie«. Materie ist somit nichts anderes als materialisierte (= auf bestimmte Weise codierte) Gedankenenergie. Wenn wir unsere Gedanken ändern, verändern wir nicht nur unsere persönliche Realität, sondern auch einen Teil der universalen Matrix.
Was wir glauben, das erleben wir
Umgekehrt ist unser Leben ein Spiegel unserer bisherigen Überzeugungen. Was wir über uns und die Welt denken, das bestimmt, wer wir sind, was wir tun und wen oder was wir in unser Leben ziehen.
Glück ist also keine Frage der äußeren Umstände, sondern der inneren Gestimmtheit. Je weniger wir uns als Spielball der Geschehnisse sehen und je mehr Verantwortung wir für unser Erleben übernehmen, also auch für die Bewertung dessen, was uns widerfährt, desto mehr Autorität gewinnen wir über unsere Realität.
Wunscherfüllung – ein Kinderspiel?
Bestseller wie The Secret versprechen mit Blick auf das »Gesetz der Anziehung« Glück, Erfolg und Reichtum durch gezielte Visualisierung und fokussierte Gedanken. Das funktioniert wunderbar, wenn unsere emotionale Schwingung mit dem Wunschgedanken übereinstimmt.
Schwieriger wird es schon, sich auf Fülle und Wohlstand einzustimmen, während der Magen knurrt und die Mahnungen ins Haus flattern – also eine spürbare Diskrepanz zwischen dem Soll- und dem Ist-Zustand besteht. Wer uns aber die meisten Chancen vereitelt, sind die kleinen Saboteure in unserem Unterbewusstsein – von dem wir immerhin zu 99 Prozent gesteuert werden!
Mit der Klärung kommt die Macht
Wenn unsere Wünsche also nicht in Erfüllung gehen, liegen dem fast immer uneingestandene Blockaden zugrunde wie »das schaffe ich sowieso nicht« oder »nur wenn ich schlank bin, bin ich liebenswert«.
Genau hier setzt ThetaHealing an: In der Thetafrequenz können tiefsitzende, kontraproduktive und einschränkende Programme schnell und leicht aufgespürt und verwandelt werden. Je mehr Blockaden wir auflösen, desto weniger (unbewusste) Fehlschöpfungen unterlaufen uns und desto zielgerichter können wir unser Leben gestalten. Sind wir unsere inneren Saboteure erstmal los, funktioniert plötzlich auch das bewusste Manifestieren unserer Wünsche.
Beschränkte Wissenschaft
Die Wirkung von Telepathie und geistigem Heilen sind empirisch längst erwiesen und praktisch tausendfach bewährt. Die traditionelle Naturwissenschaft tut sich insgesamt jedoch schwer, dies mit ihrem beschränkten Instrumentarium nachzuvollziehen, zumal im Rahmen ihrer lobbyistisch regulierten Forschungsetats – insbesondere die Pharmaindustrie hat wenig Interesse an einer wissenschaftlichen Bestätigung der Wirksamkeit alternativer Heilmethoden.
Auf dem Portal psychophysik.com – Bewusstsein & bewusst sein führen Dr. Elke Stangel und Claus Fritsche eine hervorragende dialogische Erörterung zu diesem Konflikt: e = mc2 / Skeptizismus und Esoterik: Gegenpole oder Geschwister? Die ausgiebige Lektüre lohnt sich!